Penislänge nahm in den letzten 30 Jahren um 25 Prozent zu.
Freudige Nachricht für alle Männer in der Großregion: In den letzten 30 Jahren hat die Penislänge um rund 25 Prozent zugenommen. Das ergab jetzt eine italienisch-amerikanischen Studie, deren Ergebnis soeben im „World Journal of Men's Health“ veröffentlicht wurde. Das bedeutet drei Zentimeter mehr und gilt die für alle Männer, unabhängig von ihrer Herkunft.
Nimmt man dieses Ergebnis als Maßstab für die Männlichkeit, ziehen die Männer in Luxemburg jedoch den Kürzeren! In der Großregion gibt es nämlich erhebliche Unterschiede. Und da sieht es für die Herren der Schöpfung im Großherzogtum ziemlich schlecht aus. Denn sie haben bezogen umgerechnet auf die Weltrangliste 2015 mit 14,82 Zentimetern den Kürzesten!
„Den Längsten“ haben mit 15,50 Zentimetern die Franzosen, knapp vor den Deutschen mit einer Penislänge von 15,48 Zentimetern. Gefolgt von den Belgiern mit 15,04 Zentimetern. Wer jetzt jedoch denkt, die drei Zentimeter mehr sorgen für längeren Sex, der irrt. Der Durst nach Selbstbewusstsein und Männlichkeit bekommen einen deutlichen Dämpfer. Diese schnelle anatomische Veränderung gibt Grund zur Sorge. Mitautor der Studie, Dr. Michael Eisenberg, Professor für Urologie, erinnert daran, dass dieser Anstieg vor allem eine Folge von Umweltbelastungen ist.
Insbesondere Chemikalien sorgen für den Rückgang von Spermien, was langfristig die Fruchtbarkeit von Männern gefährden könnte. „Jede globale Veränderung in der Entwicklung ist besorgniserregend, weil unser Fortpflanzungssystem einer der wichtigsten Teile der menschlichen Biologie ist. Wenn wir Zeuge einer so schnellen Veränderung werden, bedeutet das, dass etwas Mächtiges in unserem Körper vor sich geht“, so Eisenberger.
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