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Wie die Homo-Szene sich einschlich


Das ist neu! Heteros fühlen sich in Luxemburg zunehmend benachteiligt. „Wir brauchen bald einen Gleichstellungsbeauftragen für Normalos“, hört man immer öfter. Hintergrund ist, dass sich in der Politik alles um „Diversität“, „LGBTQIA+“ und „Gleichstellung“ dreht und die drängenden Probleme der „Normalbürger“ in den Hintergrund gerückt sind. Ohne Zweifel sind Luxemburgs Homosexuelle im Ländchen die einflussreichste Polit-Gruppe. Sie besetzen zahlreiche Schalthebel der politischen Macht. Sie stellen Minister, wie Xavier Bettel, Lex Delles oder Eric Thill, sind hohe Staatsbeamte oder Abgeordnete. Sie sorgen dafür, dass Ihresgleichen weiterhin in entsprechende Positionen hineinrutschen. Sie besetzten während der Gambia-Regierung höchste politische Positionen und nutzten die zehn Jahre, das Land in ihrem Sinne umzukrempeln. Haben mit ihrer politischen Macht ihre Ziele durchgesetzt und sorgten mit ihrer „Personalpolitik“ dafür, dass es auch in Zukunft so bleibt. Dies ist alles andere als homophob gemeint, sondern vielmehr eine ganz einfache Bestandsaufnahme.


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