Das ist der Hammer! Damit Russlands Oligarchen nach dem Einmarsch in die Ukraine trotz Sanktionen und Sperrung des Banktransfers (SWIFT) an ihre Milliarden kommen, gründete man in Luxemburg schnell und völlig unbehelligt die „RSHB Capital S.A.“, eine hundertprozentige Tochter der sanktionierten Russen-Bank RAB. Damit diese „neue Bank“ trotz Sanktionen arbeiten kann und nicht auffällt, verzichtete Luxemburg einfach auf die notwendige Banklizenz. Begründung: Es sei ja keine Bank im herkömmlichen Sinne, sondern die Gesellschaft kümmere sich nur um Datentransfers. Damit wurde die Sperrung des SWIFT-Geldtransfers umgangen und Russland Oligarchen konnten Putin weiterhin mit Geld für seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine versorgen.
Alles unter den Augen der Luxemburger Bankenaufsicht. Alles ohne jegliche Kontrolle. Alles ohne Einwand der Regierung. Kein Wunder, dass sich 12 der reichsten Russen-Oligarchen unmittelbar nach dem Ukraine-Krieg Luxemburg zum wirtschaftlichen Brückenkopf in der EU gemacht haben. Seitdem schieben diese Oligarchen mit ihren rund 90 Firmen Geld in Höhe von rund 140 Milliarden US-Dollar hin und her.
Dennoch wurde Luxemburg von der „schwarzen Liste“ der Länder mit Finanzschlupflöchern gestrichen. Und jetzt wollen die Vereinten Nationen dieses jahrelange Schlupfloch nutzen. Denn die UN will den von Russland gestoppten Getreidetransport aus der Ukraine über das Schwarzmeer ermöglichen. Doch Kriegstreiber Putin hat dies an Bedingungen geknüpft. Um der Erpressung des Russen-Diktators nachgeben zu können, muss die Sperrung des SWIFT umgangen werden. Und dies ist mit Hilfe Luxemburgs und der „RSHB Capital S.A.“ möglich!
Damit würde die illegale Russen-Bank in Luxemburg „legalisiert“ und die UN kann fleißig Geld in Putins Kriegskasse schaufeln.
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