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Roter Teppich: Da tun die Augen weh!


Das „Luxemburger Wort“ wird unter seinen neuen belgischen Inhabern immer mehr zum -noch gediegenen- Boulevardblatt. Man hat lange in der früheren Bistumszeitung gebraucht, um diesen Weg zu finden und weil die Macher der einst so katholischen Zeitung wohl auch nie dümmer als ihre Konkurrenz waren, war es sicherlich eine klare Entscheidung, sich von Boulevard und Leserinteressen zu distanzieren. Es brauchte also den belgischen Einfluss, um (endlich) dem Leser (oder was noch davon bleibt) entgegen zu kommen, und sei es nur, um die Verkaufszahlen und die damit verbundenen Interessen der Werbekunden noch irgendwie präsentabel zu gestalten. Die eher respektlosen Initiativen, die das „Wort“ dann an Nationalfeiertag ergriffen hat, haben es in sich. Zum Beispiel bei der Analyse der modischen Auftritte der auf den roten Teppich geladenen weiblichen Feiergäste. Nun ja, die Frau auf ihre Rolle als Mode-Trägerin zu reduzieren, ist wahrscheinlich nicht jedermanns Sache, aber auch die Art und Weise, wie die Damen auftreten oder sich schmücken, sagt oft sehr viel über ihren Charakter und ihre Lebenseinstellung aus.


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