Jetzt warnt die Veterinärbehörde vor der Mitnahme von Tieren mit unklarem Gesundheitsstatus aus dem Ausland. Zu Recht! „Ziel ist es, die Gesundheit der Bürger und Tiere nicht zu gefährden“. Wenn man für ein goldiges Tierchen am Ferienort flippt und diesem Lebewesen, je nach dem Land, in dem man auf es trifft, ein besseres Leben in Luxemburg ermöglichen will, birgt der „Mitnahme-Beschluss“ effektiv viele Gefahren für die Gesundheit der Menschen hier im Lande. Denn genau wie beim Menschen, weiß man auch beim Tier nicht, welche Krankheiten, Viren oder andere Keime es in sich trägt, die sich dann in Luxemburg verbreiten können. Krankheiten und Viren, die in unseren Breitegraden längst eradiziert waren oder als neues Krankheitsbild herüber zu uns gelangen.
Apropos Mensch: PRIVAT hat in den letzten Jahren schon unzählige Male auf die Krankheiten hingewiesen, die Flüchtlinge unbewusst mit sich bringen. Sie bewegen sich frei auf unserem Territorium, ohne gesundheitliche Kontrolle, haben Kontakt zu unzähligen Menschen, ziehen durch die Ämter und es dauert manchmal Monate, ehe diese Menschen überhaupt durchgecheckt werden. So dass eventuell importierte Krankheiten Zeit haben, sich in Luxemburg zu verbreiten. Deshalb müsste man die irrsinnige Aufnahmepolitik, die ein Jean Asselborn gegen jeden gesunden Menschenverstand vorangetrieben hat, endlich in ein Schema betten, in dem die Ankömmlinge auch nach den offiziellen Fotos und Lobeshymnen weiter versorgt werden, ihnen eine anständige und nicht oberflächliche medizinische Hilfe gewährt wird und so die Gefahr für ihre eigene Gesundheit und die der Luxemburger eliminiert wird.
Was man bei den Tieren gewährleisten kann, müsste doch auch bei den Menschen möglich sein. Oder behandelt unsere Regierung die Flüchtlinge bewusst schlechter als die Tiere?
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