Kommt Ihnen das bekannt vor? Sie wollen auf dem Heimweg von der Arbeit noch schnell etwas einkaufen. Nur das Nötigste: Milch, Brot, Aufschnitt. Beim Auspacken zu Hause finden sich aber deutlich mehr Sachen in der Einkaufstüte, als Sie ursprünglich wollten. Sicher haben Sie sich schon gefragt, warum Ihnen das immer wieder passiert. Große Supermarktketten, wie Cactus, Match, Delhaize oder Auchan, und Discounter wie Lidl und Aldi, beschäftigen mittlerweile Spezialisten, die Beleuchtung, Einrichtung, Hintergrundmusik und Sortiment optimieren. Die Lebensmittelketten arbeiten dabei mit psychologischen Tricks, um dem Kunden möglichst viel Geld aus der Tasche zu ziehen.
Die Manipulation beginnt schon vor dem Laden
Supermarkt bremst Kunden aus – Discounter setzen auf Frische
Ausgewählte Gerüche, ausgewähltes Licht und ausgewählte Musik
Abgelaufene Produkte: Mehr bei Match als bei Cactus
Die Warteschlange – der Bereich der Spontankäufe
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