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Die Grünen leben in einer Fantasie- und Verbotswelt


Sie sind die Verbotspartei Nummer 1: Fleisch-, Böller-, Autowasch-, Werbe- und Luftballonverbote sind nur eine kleine Auswahl ihrer Pläne. Sie wollen letztlich die Bürger umerziehen. Die meisten Menschen wollen aber nicht nach der grünen Pfeife tanzen. Die Mehrzahl der Europäer will einfach in Ruhe und Frieden leben und nicht von Wokeness und Cancel Culture genervt werden. Die Bürger sorgen sich weniger um Political Correctness und um eine Genderpflicht, sondern um Inflation, Heizkosten und Strompreise.

Diese Pläne sind ein Angriff auf die Mittelschicht und sozial Schwächeren. Wer kann es sich denn leisten, jetzt schnell seine Heizung auszutauschen? Im ­Übrigen: Diese Pläne treiben den Stromverbrauch weiter nach oben und könnten am Ende zu einer Rationierung vom Strom führen.

Die Grünen haben offenkundig den Bezug zur Lebensrealität komplett verloren. Sie sind inzwischen eine reine Luxuspartei, die sich nur um gut verdienende Großstadtbürger kümmert und stattdessen Arbeitnehmer und den ländlichen Raum bewusst vernachlässigt. Dass wir diesen Winter überstanden haben, liegt weniger an der Gambia-Regierung, sondern vor allem am Wetter. Wir befinden uns aber weiter auf dünnem und schmelzendem Eis. Inflation und Energiepreise bleiben dauerhaft hoch und so werden große Teile der energieintensiven Industrie abwandern.

Die Grünen bleiben mit ihrem ideologischen Verbot der Kernenergie und der Gasförderung ein Blackout- und Wohlstandsrisiko.Die Allgemeinheit soll diese grünen Spinnereien finanzieren und diese krasse Klientel-Politik für eine kleine städtische Minderheit grenzt schon an kommunistische Umverteilung.


Auf dem Lande haben die Menschen jedenfalls nichts von den grünen Spinnereien, und in der Stadt Luxemburg und Esch und so weiter werden bald viele Autofahrer ein böses Erwachen haben, wenn Autospuren zu Radwegen für sperrige Lastenräder umgebaut werden.

Pol Sassel

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