Sie haben sehr oft Migrationshintergrund. Oder sind ganz einfach zugewanderte „Gäste“ unseres Ländchens. Sie hängen bis spät abends auf den Straßen herum. Zerstören, randalieren und pöbeln Passanten an. Hinterlassen in ihren Gemeinden eine Schneise der Zerstörung. Im Schutz der Dunkelheit werden Laternen, Blumenkübel, Bushäuschen, Bänke und Spielplätze zerstört. Der Schaden geht in die Hunderttausende. In Städten wie Luxemburg, Esch oder Differdingen überfallen sie Passanten, rauben Tankstellen aus oder schlagen gemeinsam, aus reiner Willkür und Lust, völlig ahnungslose Personen zusammen. Viele von den 12- bis 17-Jährigen tragen sogar Waffen und scheuen sich nicht, sie auch einzusetzen. Scheinbar haben Luxemburgs Verantwortliche keine Mittel diese Jugendlichen aufzuhalten und Luxemburgs Polizei wirkt machtlos. Doch unsere Nachbarn aus Frankreich haben im Kampf gegen Jugendkriminalität ganz offensichtlich ein Mittel gefunden. Seit mehrere französische Gemeinden erfolgreich eine „Ausgangssperre für Jugendliche“ verhängt haben, soll dieses Modell nun flächengreifend in Frankreich ausgeweitet werden. Im Hinblick auf die stetig steigende Jugendkriminalität in Luxemburg und dem Erfolg bei den französischen Nachbarn sollte Luxemburg jetzt nachziehen!
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